
#59: Udo Schloemer – aus der Mathematik über Immobilien zur Factory
Stell dir vor, an deinem Arbeitsplatz könntest du Playstation zocken, Tischtennis spielen oder in ein Bällebad springen. Stell dir vor, du könntest mit deinen Kollegen kochen, in Workshop-Räumen arbeiten oder ein Kino als Präsentationsraum nutzen. Stell dir vor, du könntest zur Inspiration in...
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…in eine Bibliothek gehen oder zum Ausruhen den Yoga-Raum aufsuchen. Klingt dieser Arbeitsplatz zu schön, um wahr zu sein? Dann besuch doch einfach mal die Factory in Berlin.
Diese Factory wurde von Udo Schloemer gegründet. Angelehnt an die Studios des Pop-Art Künstlers Andy Warhol, die ein New Yorker Schmelztiegel für Kunst und Kreativität waren, bietet die Factory in Berlin eine Plattform, um die Ideen von Startups mit den digitalen Herausforderungen von Corporates, also von Großunternehmen, zu vernetzen. Die Factory versteht sich an ihren mittlerweile zwei Standorten als Business Club, denn je stärker die Digitalisierung voranschreitet, desto größer ist auch der Bedarf, sich analog auszutauschen – von Mensch zu Mensch.
Und ganz analog habe ich mich mit Udo darüber unterhalten, wie aus einem Versicherungsmathematiker ein Immobilienunternehmer wurde, wie heute die Vision der Factory als Grundstein eines europäischen Silicon Valley genau aussieht und wie eine gesundheitliche Grenzerfahrung seinen beruflichen Alltag verändert hat.